Verschiedene Zeitschriften und Flyer liegen auf einer Bank.

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Die mobile Version des „Denkmals der grauen Busse“, welches an die Opfer der sogenannten „Euthanasie“ im Nationalsozialismus erinnert, ist vom badischen Emmendingen weiter ins fränkische Erlangen versetzt worden.

Das Denkmal der grauen Busse, eine mehrere Meter lange Nachbildung eines Omnibusses aus grauem Beton, steht auf gepflasterten Vorplatz einer Kirche. Links und rechts davon stehen Menschen.

Bereits zum vierten Mal jährte sich das Projekt Azubistation in Friedrichshafen: Auszubildende der Berufsfachschule für Pflege in Weissenau leiteten dabei eigenständig eine allgemeinpsychiatrische Station.

Circa 20 junge Menschen halten lächelnd ihre Zertifikate in die Kamera.

Mit den Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) leistet das ZfP Südwürttemberg einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe. Mit Aufträgen zur Elektro- und Industriemontage können externe Geschäftspartner das Angebot unterstützen.

In einer kleinen Werkstatt bearbeitet ein Mann ein Holzstück an einer großen Säge. Zwei weitere Personen stehen daneben und schauen ihm zu.

Dr. Sabine Müller ist neue Chefärztin der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am ZfP-Standort Weissenau. In der Nachfolge von Prof. Dr. Renate Schepker kümmert sie sich seit Oktober federführend um ein großes und vielseitiges klinisches Versorgungsangebot.

Eine dunkelhaarige Frau mit halblangen Haaren, blauen Augen und einer geblümten Bluse.

Den CO2-Ausstoss verringern, Artenvielfalt fördern und Energie einsparen: Der Nachhaltigkeitsbericht des ZfP Südwürttemberg fasst die wesentlichen ökologischen sowie gesellschaftlichen und sozialen Entwicklungen im Geschäftsjahr 2023 zusammen.

Zwei Frauen und fünf Männer stehen auf dem Flachdach eines Gebäudes. Im Vordergrund sind mehrere Solarpanels zu erkennen.

Jährlich erinnern das ZfP Südwürttemberg und die Gemeinde Zwiefalten am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus an die Schrecken der damaligen Zeit. Dass es heute wichtiger denn je ist, ein Zeichen für Menschlichkeit und Toleranz zu setzen, verdeutlichten die zahlreichen Beiträge.

Eine große Gruppe Menschen steht auf einem Friedhof. Im Vordergrund sind einige steinerne Kreuze zu erkennen, im Hintergrund die Türme des Münsters.

Bundesweit wurde am 27. Januar der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. An der zentralen Gedenkfeier der ZfP-Gruppe Baden-Württemberg in Weissenau sagte Manne Lucha: „Demokratie ist nichts von Gott Gegebenes; sie ist das, was wir uns jeden Tag gemeinsam erarbeiten müssen.“

Drei Männer stehen in stillem Gedenken vor dem Denkmal der grauen Busse und zwei Gedenkkränzen, umringt von zahlreichen Anteilnehmenden.

Mit dem Vortrag „Forschung, Ausbildung, Erinnerungskultur. Unser Umgang mit der NS-Geschichte“ und einer anschließenden öffentlichen Kranzniederlegung gedachte das ZfP Südwürttemberg am Standort Bad Schussenried am 25. Januar den Opfern des Nationalsozialismus.

Vier Personen stehen mit ernstem Blick vor einem Mahnmal aus Beton, im Hintergrund ist ein Kranz zu sehen.

Bei der Jahreshauptversammlung der Werkfeuerwehr des ZfP Südwürttemberg am Standort Zwiefalten blickte man gemeinsam auf das vergangene Jahr zurück. Außerdem wurden eine neue Feuerwehrfrau und ein neuer Feuerwehrmann im Team willkommen geheißen.

Ein Mann in Feuerwehruniform steht vor einer Leinwand.

„Psychiatrie und Nationalsozialismus im deutschen Südwesten am Beispiel Zwiefalten“ heißt die kürzlich eröffnete Wanderausstellung vom Württembergischen Psychiatriemuseum und Forschungsbereich für Geschichte der Medizin am ZfP Südwürttemberg. Noch bis zum 15. März ist die Ausstellung zu sehen.

 

An den Wänden entlang eines dunklen Flurs stehen Roll-ups einer Wanderausstellung.

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